Teambuilding-Tag der Wien-Stadt-Vikariatsleitung


Große Dankbarkeit für den Besuch in „Zentralmitteleuropa“

Besseres Kennenlernen und Teambuilding war das Ziel eines gemeinsamen Tages der neuen KMB-Wien-Stadt- Vikariatsleitung auf Einladung des Geistlichen Assistenten, Franz Wilfinger, bei sommerlich heißen Temperaturen von über 30 Grad Celsius in „Zentralmitteleuropa“, genauer in einem der schattigen Berghäuser von St. Michael im Burgenland, am 7. August 2018.

V.l.n.r.: Die Mitglieder der Stadt-Vikariatsleitung Hermann Hunger, Franz Vock, Franz Grassl, Peter Welkhammer mit Geistl. Assistenten Franz Wilfinger

V.l.n.r.: Die Mitglieder der Stadt-Vikariatsleitung Hermann Hunger, Franz Vock, Franz Grassl, Peter Welkhammer mit Geistl. Assistenten Franz Wilfinger

Dabei ging es nicht nur um das bessere gegenseitige Kennenlernen unter den Teammitgliedern, sondern auch um passende Wege zur Bewältigung von anstehenden Aufgaben zu finden. Das gemeinsame Mittagessen im Restaurant der auf einem längst erloschenen Vulkankegel thronenden Burg Güssing nach dem Besuch der Burgkapelle bildete einen ersten Höhepunkt. Die 1157 als Wehranlage errichtete älteste Burg des Burgenlandes, die 1524 in den Besitz der Familie Battyány gelangte und seit 1870 Eigentum einer Stiftung ist, bot dabei einen herrlichen Ausblick in die Umgebung der umliegenden Länder.

Nach einer kleinen Stadtrundfahrt machte das schattige Berghaus bei einem geführten Haus- und Gartenrundgang auch auf seine kreative und künstlerische Seite aufmerksam. Anschließend wurde der Diskurs über die allgemeinen Fragen des Christseins vom Bekenntnismut ausländischer Taufwerber über das vielfältige Vernetzt-sein bis hin zu den von Haushälterin Susanne Kopeszki aufgetischten Köstlichkeiten fortgesetzt. Eine große Dankbarkeit und ein gemeinsames Gruppenfoto standen am Ende des gemütlichen Tages.

Franz Vock