Neuer Roman von Alois Brandstetter erschienen:


Sehr lesenswert

Alois Brandstetter bei der Lesung in der Wiener Hauptbibliothek
Alois Brandstetter bei der Lesung in der Wiener Hauptbibliothek

Tiefsinnig und mit feinem Humor

Aluigis Abbild – Das Buch von Alois Brandstetter über seinen Namenpatron Aloisius von Gonzaga

Mit Sprachwitz und unerschöpflicher Neugierde macht sich der Autor Alois B. auf die Suche nach seinem Namenspatron Aloysius. Fündig wird er im italienischen Mantua an der Wende vom 16. zum 17. Jh.

Der äußerst keusche und jung verstorbene Aluigi ist soeben selig gesprochen worden und seine Mutter bemüht sich um ein Porträt für den neuen, ihm gewidmeten Kirchenbau. Ausgerechnet der sinnenfrohe Rubens auf dem Höhepunkt seines Ruhmes soll es malen, doch dieser lehnt ab und schlägt ein Wunderkind vor: den 19-jährigen, hochbegabten Van Dyck. Briefe gehen hin und her zwischen Mantua und Amsterdam – wird „Aluigis Abbild“ zustande kommen? Vielleicht nicht als Porträt, jedoch gewiss als bezaubernde historische Fantasie aus Brandstetters Feder…

Die unglaubliche Geschichte eines Heiligen, seines Porträts und der beiden Maler Rubens und Van Dyck.

Alois Brandstetter beim Signieren des Buches im Gespräch mit KMB-Diözesanobmann Helmut Wieser
Alois Brandstetter beim Signieren des Buches im Gespräch mit KMB-Diözesanobmann Helmut Wieser

 

Aluigis Abbild ist im Residenzverlag erschienen
Aluigis Abbild ist im Residenzverlag erschienen

Helmut Wieser