Wiener KMB-Vorsitzender Grassl für „Stern der Hoffnung“ Adventsammlung engagiert
„Im Mukuru Slum in Nairobi bieten die einfachen Hütten kaum Schutz gegen Hitze und Regen. … In der Hauptstadt Kenias leben rund 60.000 Kinder auf der Straße. Ohne ausreichend zu essen, ohne Chance auf Bildung, Schule oder Job. Gemeinsam mit Schwester Mary und den „Sisters of Mercy“ können wir das ändern“, bittet der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Franz Lackner, in einem Hirtenwort um Unterstützung der traditionellen Aktion Sei So Frei Adventsammlung „Stern der Hoffnung“ der KMB, denn „Damit haben sie eine Chance auf ein Leben in Würde“, so EB Lackner.
Der Wiener KMB Vorsitzende Franz Grassl überreicht dafür an Bekannte, Freunde oder auch Geschäftspartner etc. Stern der Hoffnung Adventkalender und Sammelsackerl, damit es auch für Nairobis Strassenkinder Weihnachten gibt. Die Zeitschrift „Der Sonntag“ vom 13. 12. 2020 berichtete darüber ebenso auf Seite 8. Und natürlich wurde bzw. wird auch in verschiedenen Pfarren bereits dafür gesammelt:
Mit 26 Euro versorgen Sie ein Kind einen Monat lang mit Essen.
80 Euro kostet die medizinische Versorgung eines Kindes bei notwendigen Spitalsaufenthalten.
270 Euro finanzieren einem Kind ein Jahr Schule inklusive Kleidung, Schuhen und Schultasche.
Ihre Spende ist steuerlich absetzbar – mehr unter www.kmbwien.at oder auch www.seisofrei.at
Franz Vock